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Ashton, Barroso und Van Rompuy, Zur politischen Führung der EU bei der Bankenunion und der Syrienkrise, Katharina Loy

Label
Ashton, Barroso und Van Rompuy, Zur politischen Führung der EU bei der Bankenunion und der Syrienkrise, Katharina Loy
Language
ger
Abstract
Mit dem Vertrag von Lissabon sollte die Europäische Union effizienter, moderner und transparenter werden. Auch das Tableau europäischer Führungspositionen wurde neu gestaltet: der Europäische Rat erhielt mit Herman Van Rompuy seinen ersten Präsidenten, Catherine Ashton besetzte das neu geschaffene Amt des Hohen Vertreters der Union für Außen- und Sicherheitspolitik und das Amt des Präsidenten der Europäischen Kommission mit José Manuel Barroso als Amtsinhaber wurde aufgewertet. Durch diese neuen und erweiterten Führungspositionen ist der Kreis an potentiellen Leadern in der EU weiter gewachsen. Der Lissabon-Vertrag lieferte Van Rompuy, Ashton und Barrosso die Werkzeuge, mehr Führung in der EU zu ermöglichen. Aber wurden diese Werkezuge auch genutzt? Kann tatsächlich von einer Führungstroika die Rede sein, in der jedes Teammitglied unterschiedliche Führungsrollen ausübt? Die von Katharina Loy vorgelegte C·A·P -Analyse beantwortet diese Fragen auf Grundlage einer ausführlichen Medienanalyse
Bibliography note
Includes biblliographical references (pages 58-60)
Index
no index present
Literary Form
non fiction
Main title
Ashton, Barroso und Van Rompuy
Medium
electronic resource
Nature of contents
dictionariesbibliography
Oclc number
1088492897
Responsibility statement
Katharina Loy
Series statement
CAP working papers, September 2013
Sub title
Zur politischen Führung der EU bei der Bankenunion und der Syrienkrise
Mapped to

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