European University Institute Library

Mein Auschwitz, Władysław Bartoszewski

Label
Mein Auschwitz, Władysław Bartoszewski
Language
ger
Index
no index present
Literary Form
non fiction
Main title
Mein Auschwitz
Oclc number
898299769
Responsibility statement
Władysław Bartoszewski
Summary
Władysław Bartoszewski, ehemaliger polnischer Aussenminister, Untergrundkämpfer der Polnischen Heimatarmee und Häftling in Auschwitz, berichtet so offen und detailliert wie nie zuvor über seine Zeit in der Hölle des Konzentrationslagers. Am 22. September 1940 kam mit über 5.000 anderen Häftlingen auch der achtzehnjährige Władysław Bartoszewski nach Auschwitz und musste vom Lagerkommandanten hören, dass der Kamin der einzige Weg ins Freie sei. Der mit der Nummer 4427 gekennzeichnete Sohn eines Bankbeamten geriet an einen Ort, an dem man, wie er selbst sagt, aufhörte, zu erörtern, ob es schrecklich und inhuman ist, geschlagen zu werden. In unserem Verständnis waren konkrete Dinge wichtiger: Auf die Fresse oder in die Nieren? Im Gespräch mit Piotr M. A. Cywiński, Direktor des Museums Auschwitz-Birkenau, und dem Journalisten Marek Zając erinnert sich der Jahrhundertzeuge Bartoszewski an die Anfangszeit des Lagers, an den unerträglichen Alltag, an Leidensgenossen und Täter
Table Of Contents
9 Mein Auschwitz. Was bedeutet das? I. Mein Auschwitz 15 Ein Gespräch mit Piotr M. A. Cywiński und Marek Zając II. Mein Auschwitz 111 Eine Anthologie, kommentiert von Władysław Bartoszewski 113 Halina Krahelska: Auschwitz. Erinnerungen eines Häftlings 165 Władysław Bartoszewski: Untergrundpublikationen über Auschwitz 173 Zofia Kossak: In der Hölle 215 Jerzy Andrzejewski: Der Appell 245 Pater Augustyn: Hinter dem Stacheldraht des Konzentrationslagers Auschwitz 275 Władysław Bartoszewski: Die ehemaligen Häftlinge haben das Recht zu glauben, dass ihr Leiden und ihr Tod einen Sinn hatten 279 Nachweise 281 Glossar
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